2019 - Single–Freundeskreis–Favorit-Wiesbaden–Nichtraucher

Single–Freundeskreis–Favorit-Wiesbaden–Nichtraucher seit 1999
Die Webseite dient nur zur Information. Wir speichern keine Daten, auch keine personenbezogenen Daten.
Sollten sich Personen auf Bildern finden und dies nicht wollen, bitte melden, ich werde sie pixeln.
  Wir, Singles im Rentenalter wandern bei fast jedem Wetter, sonntags ab 13 Uhr.  
20 Jahre Favorit




Title
Direkt zum Seiteninhalt
Da wir alle dem Freundeskreis Favorit angehören, bin ich davon ausgegangen, dass einer Veröffentlichung auf Bildern von Personen
auf unserer Webseite nichts im Wege steht. Nun kam das Argument, dass einige es nicht mögen, auf Bildern veröffentlicht zu werden. Sollte das der Fall sein, bitte mit mir Kontakt aufnehmen. Ich werde die Person pixeln.
Wir Speichern keine Daten von Personen. Die Webseite dient nur zur Information

2019

Vergangene Favorit Unternehmungen


Tagesfahrt Dr. Bruker Garten Lahnstein (26.06.2019)
Das war ein interessanter Tag mit lustigen Einlagen. Nach der Fahrt durch den Hunsrück nahmen wir im „Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus“ in Lahnstein an einem Vortrag von Dr. med Birmann über die ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten teil. Aus dem Publikum konnten Fragen gestellt werden, was auch geschah.
Der Referent machte klar, daß er nicht in der Lage sei, aus dem Stand zu diagnostizieren und zu heilen, aber er suchte nach Lösungen und bot ein eingehendes Gespräch im Anschluß an. Der Fall einer Teilnehmerin bewies die Richtigkeit seiner Aussagen, denn sie wurde in einem Behandlungszimmer später gründlich untersucht und sie erhielt Heilmittel. So erging es auch den übrigen Probanden. Zu Mittag wurden wir bestens versorgt mit Rohkostsalaten sowie einem schmackhaften vegetarischen Mittagessen. Danach wurde uns von einem der Ärzte der Kräutergarten mit Kneipp-und Handbecken vorgestellt.  Leider konnte einer der Teilnehmer an diesen schönen Dingen nicht teilhaben, da er gleich am frühen Morgen in einem Verlies, sprich Keller, landete, in welchem er durch den Trubel vergessen wurde. Aber dank der Neuzeit, in der der Arme lebt, hat er nur diesen schönen Tag verpaßt und nicht viele Jahre, denn er wurde nach gründlichem Nachdenken und einigen Telefonaten, befreit. Der Organisator hatte drei verschiedene Gruppen in dem Bus vereint und die spontane Hilfe in verschiedenen Situationen ergab ein überaus positives Bild von Gruppendynamik. Vielleicht lag das auch an seiner ausgleichenden Art. Die Tagesfahrt hat uns interessante Einblicke und schöne Stunden beschert. Dem Organisator sei Dank!





Freilichtbühne Burg Hohenstein (22.06.2019)
Das war ein Kampf mit Seltenheitswert. Zwei Frauen, die um ihren Mann kämpfen, sieht man im Fernsehen des Öfteren. Aber dieser hier in der Ruine der Burg Hohenstein war Kunst!! Das war wahre Leidenschaft!! Dieser „Sommernachtstraum“, von allen Bühnen irgendwann mal aufgeführt, wurde von den Laienschauspielern mit deutlich innerem Engagement übersetzt. Manchmal wurde mit gegenwartsbezogenen sowie den Zuschauer einbeziehenden Passagen aufgepeppt. Auch Theaterliebhaber der großen Staatsbühnen waren begeistert. Da hat Shakespeare ein wenig Spinnerei zu Text gebracht und hier wurde es in grandioser Weise uns dargeboten.





Internationale Tage Ingelheim 2019: DIE VERGESSENE MODERNE (18.06.2019)
Die „Internationalen Tage Ingelheim“ des Jahres 2019 waren, mal wieder, ein Genuß für Kulturinteressierte:  Maler, Fotographen und Bildhauer, zu ihrer Zeit bekannt und in der Kunstszene höchst anerkannt, z.T. jüdischen Glaubens, aber auch auffallend modern. Ihre Werke wurden von den damaligen Machthabern als „entartet“ gebrandmarkt und sie in die Emigration getrieben oder ermordet. Den Exponaten ist der innere Seelenzustand, aber auch die Situation der damaligen Zeit anzusehen. Sie alle haben uns in ihren Bann gezogen. Otto Pankok, Lux Feininger, Paul Kleinschmidt, Helmar Lerski, Paul Gangolf, Karl Ballmer sind nur einige der Namen, denen die Chance genommen wurde, über das Dritte Reich hinaus zu agieren und sie gerieten so in Vergessenheit. Zu ihrer Zeit trotzdem ihre Kunst ausüben konnten sie, weil auch damals es Gönner und Liebhaber ihrer Werke gab, dies sogar innerhalb der Nomenklatura des Dritten Reichs. Die Führerin, die die Organisatorin jedes Jahr speziell erbittet, vermittelt uns Kenntnisse nicht nur der Kunst an sich, sondern auch der Einordnung in die jeweilige Zeit. Also auch historisch informativ.





Frankfurt "Neue Altstadt" (15.06.2019)
Das war ein sehr informativer Samstag. Die Stadtführung durch die „Neue Altstadt Frankfurt“ vermittelte uns das Wissen um die städtebaulichen Aspekte dieses Frankfurter Viertels. Natürlich gab es eine Altstadt, sie wurde zerbombt. Manches wurde wieder aufgebaut. Die Zeichen der Zeit ergaben den Wunsch, die historische Altstadt, wie sie vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden hat, wieder aufzubauen. Deshalb der Begriff „Neue Altstadt“. Der Führer, ursprünglich Handwerksmeister, anschließend Studium der Architektur, erläuterte uns von verschiedenen Punkten aus die Veränderungen bei den Häuserkomplexen. Es war ein Rummel um unsere Gruppe herum, an jeder Ecke ein Straßenmusikant. Es war sehr lebendig. Frankfurt lebt!! Den Organisatoren sei Dank.





Theaterbesuch "Neues Theater Höchst" (22.05.2019)
Da blieb kein Auge trocken. Die vier Künstler verstanden es vom ersten Moment an, das Publikum im komplett ausverkauften „Neuen Theater“ in Höchst in ihren Bann zu ziehen. Mit Ironie, offenem und verstecktem Witz prasselten Worte und Sätze auf uns, die Zuschauer, nieder. Jede Silbe saß. Man mußte sich konzentrieren, die Schlußfolgerungen lagen auf der Hand, waren für jeden verständlich. Der Begriff „Improvisations“theater wurde deutlich, denn das Publikum wurde sehr schnell einbezogen. In sehr freundlicher Weise. Der Abend war ein Genuß für jede in unserer kleinen Gruppe. Die Einkehr zuvor in der inzwischen bekannten „Wunderbar“ war eine gute Einstimmung auf einen tollen Abend. Weitere Besuche in diesem Theater wurden zum wiederholten Mal von den Teilnehmern gewünscht.






Drei Türme Wanderung Nierstein (01.05.2019)
Bei herrlichem Wetter empfingen uns Zugreisende am Bahnhof Nierstein die Autofahrer. Renate aus Oppenheim führte uns an. Zunächst ging es zum Marktplatz, wo sich die Wanderer sammeln. Hier kann, wer will und einige wollten, sich erst einmal stärken sowie den freiwilligen Obulus in Höhe von € 2,50 entrichten gegen ein Quiz. Dann ging es los in Richtung der drei Türme.
Renate, assistiert von Ernst,  führte uns gemächlich von Stand zu Stand. Beim Weinstand Buhl ließ Ernst M. es sich nicht nehmen, uns eine Flasche Wein sowie Wasser zu spendieren. Der Wein war für eine von uns ein Hochgenuß, für die meisten aber Zuckerwasser und so hatte die Eine, ohne es zu wollen, die Flasche bald für sich  allein - und leerte sie am Schluß tatsächlich. Wo es Kuchen gab, war es wie immer ein Genuß, es wurden Bratwurst und gefüllte Blätterteigtaschen geboten und vieles mehr. Wir wurden satt und waren guter Stimmung. Es war ein wunderschöner Tag mit gelockerter, fröhlicher Stimmung. Renate und Ernst sei Dank.





Tizian Ausstellung Städel Frankfurt (22.03.2019)
Er, Tizian, ist ungern gereist. Und wenn, dann mussten schon Papst und Kaiser rufen. Uns hat Dagmar gerufen und wir haben eine wunderbare Ausstellung erleben können. Die Ausstellung „Tizian und die Renaissance in Venedig“ im Frankfurter Städel Museum haben wir am 22. März besucht, es war eine lohnende Ausstellung. Die Schau von 100 Werken - darunter 16 Gemälde Tizians - zeigen vor allem die unterschiedlichen Ansätze der Malerei in Venedig und Florenz. In Venedig regierten Ausführung und Farbe, in Florenz setzten Künstler auf Konzept und Entwurf. Die Anordnung nach Themen zeigt wie sich die Maler gegenseitig befruchteten. Als Beispiel ist hier gezeigt wie schön und formal von Tizian das Gemälde „der alte Doge Francesco Venier“ gestaltet wurde. Es zeigt einen alten Mann samt Augenringen und roten Adern, nur ein schmaler Streifen bleibt als Fenster und zeigt einen prächtigen Abendhimmel, einen Segler und eine rauchende Stadt. Für viele Betrachter fast ein Symbol für den damals beginnenden Niedergang Venedigs. Nach dem Besuch der Ausstellung war Essen und Trinken angesagt. Alles in allem, ein gelungener Tag und Dagmar sei Dank für die Organisation.
Text: Hanko H.





Prunksitzung der Erbenheimer Brummer






SWR 4 Radio Fastnachtsitzung

Die SWR-Sitzung im Mainzer Schloss, bei der 28 Favoritler teilnahmen, war wieder ein voller Erfolg. Unsere Gruppe wurde sogar persönlich vom Sitzungspräsidenten begrüßt! Politische Reden, Kokolores und akrobatische Showeinlagen boten ein kurzweiliges Programm - immerhin fünf Stunden lang! Die bekannten Faschingsgrößen wie Margit Sponheimer, Thomas Neger, Andi Ost, der 'Messdiener' und die Mainzer Hofsänger sorgten für Stimmung im Saal: So ein Tag, so wunderschön wie heute.
(10.02.2019)




Funzelsitzung des Volks-Chors Wi-Dotzheim

Die mundartlichen Aufführungen erforderten manchesmal Konzentration, schließlich stammen nicht alle Besucher der beliebten Funzelsitzung aus Hessen oder Dotzheim selbst. Es war wieder sehr lustig, die Ballettdarbietungen bewundernswert und äußerst phantasievoll die Vorträge und Sketche. Gegen Mittenacht ließ bei manchem Zuschauer die Kraft nach, aber das Ehepaar Stumm schafft es jedes Jahr, der Gästeschar wieder Munterkeit und Begeisterung zu erzeugen. Es war ein kurzweiliger Abend, eine gelungene Sitzung, der Saal voll belegt.
(01.02.2019)




Staatstheater Wiesbaden
Oper Eugen Onegin


„Hat jemand Lust, mitzukommen?“ Mit der Frage ging es los. War nur ein Versuch, an dessen Erfolg nicht geglaubt wurde. Ups, da gingen mehrere Hände hoch. Am Ende waren wir ein Runde von 16 Personen in der Oper „Eugen Onegin“ von Tschaikowski im Staatstheater Wiesbaden. Die Musik und der Gesang waren bezaubernd, das Bühnenbild nicht kalt modern, sondern ansprechend. Man konnte sich als Zuhörer / Zuschauer fallen lassen und genießen. Zusammen mit der gelungenen, wie immer fröhlichen Einkehr vorab ein rundum gelungener Abend, der gemäß den Äußerungen der Teilnehmer wiederholt werden sollte.
(25.01.2019)





Fastnachtsfete am 19.01.2019

„Endlich mal Platz zum Tanzen“, so dachten einige der Tänzer, die an der Faschingsfeier dieses Jahres teilgenommen haben. Es war eine kleine Gästerunde.  Dank der 1-Mann-Kapelle und anregenden Darbietungen war es ein schönes Fest. Die Arbeit des Vorstandes hat sich gelohnt. Schade, dass nur zwei vom Vorstand da waren. Aber, immerhin 40 Prozent.  Danke Dagmar und Ernst und einen besonderen Dank an Christine, obwohl sie anderweitig verpflichtet war, kam sie, um uns einen wunderschön dekorierten Raum zu bieten.





Neujahrstreff am ersten Donnerstag 2019
(03.01.2019)


„Bitte aufhängen und nach vorne kommen“ war das Losungswort des Abends. Mangels Vorraum müssen sich unsere Gruppenmitglieder beim Sektempfang am 1. Do zunächst ihrer Mäntel entledigen, bevor sie ihr Glas mit den besten Wünschen für das neue Jahr durch den Vorstand in Empfang nehmen können. Man könnte fast sagen „same procedure like every year“. Eine Glocke war nötig, um die lebhaften Gespräche, das fröhliche Lachen, zur Ruhe zu bringen, um das neue Jahr mit einem gemeinsamen Zuprosten begrüßen zu können. Es folgten die ersten Anmeldungen für neue Angebote. Es war ein sehr schöner Start ins neue Jahr. Wir wünschen uns, dass es so fröhlich und gut besucht weitergeht, bei unseren Donnerstagstreffs, den Veranstaltungen und den Sonntagswanderungen!






Besucherzaehler
         Sie sind der
Besucher

Zurück zum Seiteninhalt