Unternehmungen 2019 - Single–Freundeskreis–Favorit-Wiesbaden–Nichtraucher

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Unternehmungen 2019

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Weihnachtstreff – Spaziergang mit Einkehr
(26.12.2019)
Seit einigen Jahren  treffen wir uns zu einem Weihnachtsspaziergang mit anschließender Einkehr. Es ist schön, sich zu bewegen, besonders nach den Feiertagen. Und das Lokal bietet kaltes und warmes, überaus reichhaltiges Buffet. Die Stimmung war, wie immer, gut, wenn auch manch besinnliche Gedanken an den Heiligabend haften blieben. So konnten wir das Jahr in gemütlicher, entspannter Weise ausklingen lassen. Der Organisatorin sei Dank!
 






Konzert – Weihnachtsoratorium von J. S. Bach (Kantaten 1-3) Saalkirche Ingelheim (14.12.2019)
Die Geschichte, die bei  der Adventsfeier über eine Begebenheit im Leben des Johann Sebastian Bach verlesen wurde,  setzte sich fort am Samstag in der Saalkirche in Ingelheim. Dort wurden nämlich genau diese Kantaten aufgeführt, die unser Komponist vor 234 Jahren in seiner Kirche, der Thomaskirche in Leipzig, aufführen ließ. Welch ein Erlebnis!! Fast 2 Stunden wurden wir akustisch gefangen von den imposanten Tönen des Chors, der Streicher, Flöten, Oboen, Trompeten und Pauken sowie denen der Arien. Die anschließende Einkehr rundete den Abend in passender Weise ab. Der Organisatorin ist unser Dank gewiß.





Adventsfeier 08.12.2019
Das Jahresende wurde eingeläutet durch die jährliche Adventsfeier. Der Raum wurde dank unserem kreativen Mitglied in ein festliches Kleid getaucht. Es war ein Abend mit inbrünstigem Gemeinschaftsgesang, stimmlich unterstützt durch einen unserer Chorsänger. Ein abwechslungsreiches Programm, bestehend aus längeren und kürzeren Vorträgen und dem Dank der Gruppe für die engagierten Teilnehmer, füllte den Abend. Die Feier, sehr gut besucht, bot uns allen eine Möglichkeit zur freudigen Begegnung mit alten und neuen Bekannten und es ergab sich manch herzliche Begrüßung. Die Adventfeier ist insofern ein großes Gruppentreffen.
  












30.11.2019
Ein Tag auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen
Die Busfahrt nach Bad Wimpfen verging wie im Fluge. Nachdem wir gut angekommen waren, gingen wir zu einem gut bürgerlichen Lokal zum Mittagessen. Danach ging es nahtlos zur Stadtführung über, wir erfuhren einiges über Bad Wimpfen und die weihnachtlichen Sitten. Den Abschluss bildete der Besuch bei einer Kräuterfrau. Sie erzählte Wissenswertes über Pflanzen und Kräuter, es gab auch einen Kräuterlikör und eine Kleinigkeit zum Probieren, was zur Lebensfreude beitragen soll.  Danach konnte man den Weihnachtsmarkt auf eigene Faust erkunden. Um 18:30 startete die Rückfahrt nach Wiesbaden. Es war ein gelungener und auch interessanter Tag. Ein Dankeschön an Roswitha die diese Fahrt ermöglicht hat.








Kammerkonzert mit Studierenden der Wiesbadener Musikakademie
Traum durch die Dämmerung
 
Kulturforum Wiesbaden
 
(19.11.2019)

Der Titel versprach nicht zuviel: Die Musik war ein Traum und der Zuschauerbereich oft abgedunkelt, Vom titelgebenden Richard Strauß über Gustav Mahler, Alexander von Zemlinsky und Erich Wolfgang Korngold, waren es nur einige der Komponisten, die uns heute abend dargeboten wurden.Die Sängerinnen und Sänger machten den Komponisten Ehre. Die Anfahrt aus Frankfurt war nicht umsonst.
 


    
Gänseessen, Wambacher Mühle. (09.11.2019)
Diese prachtvollen Gänse sind nicht umsonst gestorben. Sie sättigen jeweils 4 Personen und zusammen mit Klößen, Rotkohl und Soße sind sie ein Genuß. Die Köche präsentieren uns stolz vorweg die knusprigen Tiere, bevor wir sie gut zerlegt serviert bekommen. Jeder kann nehmen, was und wieviel er möchte. Wir waren wieder ein geselliger Kreis. Die Tiere sorgen durch ihren guten Geschmack für gute Stimmung und die Bedienung war trotz vollem Haus sehr aufmerksam. Nun müssen wir wieder ein ganzes Jahr warten bis zum nächsten Mal, zumindest in dieser Gruppe. Und darauf freuen wir uns!








Besuch der Vincent van Gogh-Ausstellung im Städel in Frankfurt (08.11.2019)

Dagmar hat es organisiert und es lief alles wunderbar. Es war die Ausstellung van Gogh Im Städel Frankfurt und wir waren am 08. November 2019 zahlreich dort erschienen.Van Gogh: Wer ist das? Er ist der Maler der sich ein Ohr abschnitt. Das Genie das im Furor die Pinsel schwang, vom Wahn getrieben die Farben fett auf die Leinwand klatschte. Der verkannte Visionär, der an der Gesellschaft zerbrach. Wenn wir den Namen Vincent van Gogh hören oder eines seiner berühmten Sonnenblumen-Bilder oder Selbstportraits sehen, tauchen unweigerlich alle diese Etiketten auf. Van Gogh ist neben Picasso der berühmteste Künstler der Moderne, und wir glauben, fast alles über ihn zu wissen. Über seine Verzweiflung, seine Armut, seinen Misserfolg und seine Psychosen.
Was, wenn vieles davon gar nicht wahr wäre? Wenn van Gogh seine Kunst nicht intuitiv, sondern - im Gegenteil - sehr durchdacht komponiert hätte. Wenn man der Ausstellung folgt, dann hat sich die Welt in eine Figur verliebt, die es so nie gegeben hat. Der Ausstellung ist es gelungen den Künstler und seine Vita von Klischees zu befreien. Hoffen kann man nur, dass die Welt - und das sind wir - endlich sich von der Vorstellung eines des Einzelgängers, den von Absinth betrunkenen Berserker, den Mann, der aus dem Bauch heraus Weltkunst erschuf, dem der Kunstmarkt nichts galt, Abstand gewinnt.
Wir sind durch die Ausstellung klüger geworden und Dagmar sei für ihre hervorragende Organisation gedankt.
Text: Hanko H.





02.11.2019
Bowlingabend
Ein geselliger Abend mit Sport, Spaß guten Essen und Trinken. „Die Hütte“ Wiesbaden Frankfurter Straße 23 ist ein gutes Speiselokal. Man muss etwas Zeit mitbringen, dafür ist alles frisch zubereitet.





10.10.2019
"Die Reise ins Glück
oder Schluss mit lustig!"
Man muß sich erst warm- und einarbeiten – das Stück, die Darsteller, die alles geben, die Zuschauer. Aber im zweiten Teil, da drehen sie auf, die Pointen folgen Schlag auf Schlag. Selbst Uneingeweihte des Dotzheimer Lokalkolorits können ihre helle Freude haben am Gesamtgeschehen und merken: da gab es etwas. Es war ein kurzweiliger, fröhlicher Abend. Die warmherzige Betreuung der Gäste, die gute Versorgung mit frischen, schmackhaften Bagettes, das alles trägt zu einem gelungenen Abend bei. Auf die Funzelsitzung freuen wir uns schon.





28.09.2019
Im Piushaus spukt es auf der Bühne
die gewissen - Theatergruppe Wiesbaden
Wer dieses Jahr das Theaterstück im Pius-Haus verpasst hat, der hat etwas verpasst. Vom ersten bis zum letzten Moment blieb kein Auge trocken. Die Dialoge und die dazu passende Handlung ließen dem Publikum kaum eine Verschnaufpause – beim Lachen. Wer Sinn für den hintergründigen, englischen Humor hat, ist hier richtig.




15.09.2019
Alsheimer Weinwandertag
Strahlender Sonnenschein den ganzen Tag. Wir Favoritler haben gut gelaunt die Wein- und Essenstände abgewandert. Sehr gute Weine und schmackhafte, sehr unterschiedliche Produkte als Ausgleich für den Alkoholkonsum wurden angeboten wie Bratwurst, hausmacher Brot mit hausmacher Belag und Vieles mehr. Etwas Neues wollte Ernst uns mit dem Besuch des gut besuchten, neuen Kaffees im Ort bieten. Und tatsächlich: die Teekanne verwirrte etwas. Aber nach Inspektion löste sich das Rätsel: unter Gelächter konnte der Tee aus der gesuchten Tasse getrunken werden. Die abschließende Einkehr rechtzeitig vor der Abfahrt gen Heimat bei Wolfgang Bog war sehr gemütlich. Alles incl. Zugfahrt hat gut funktioniert.




07.09.2019




30.08.2019
Weinbergsrundfahrt mit Traktor und Planwagen
bei Nierstein in Rheinhessen mit Abschluss im Gutsausschank

Die Luft flirrte, der Schweiß stand auf der Haut, die Hitze stand in der Luft. Dennoch war die Fahrt im Planwagen durch die Weinberge oberhalb von Nierstein wunderschön. Der Traktor führt uns in Höhen, die uns einen herrlichen Blick über das Rheintal gewährten. Bei guten Weinen für jeden Geschmack und auch nichtalkoholischen Getränken wird die Stimmung automatisch sehr lustig. Später wurde uns an einem Aussichtspunkt ein reichhaltiges Picknick geboten. Sehr schmackhafte Fleischwurst, frische Brötchen, Spundekäs, Käsewürfel und saftiges Obst sorgten für Wohlbefinden. Die Hitze allerdings prallte auf den Picknickplatz und mit der Wasserlieferung konnte man gar nicht nachkommen. Auch die abschließende Einkehr im Weingut füllte die Zeit bis zum Abschied von dieser Unternehmung gut aus.




04.08.2019
Ein schöner Tag mit Kaffee, Kuchen und Grillen

2019 wird uns in Erinnerung bleiben: der Vorstand hatte Sorgen. Seit Gründung der Gruppe 1999 erstmals Grillverbot in Wiesbaden. Überlegt, beraten und – ruckzuck war die Lösung da – wir nehmen Elektrogrille. Das funktionierte schließlich so gut, daß das Grillgut fertig zum Verzehr war, bevor die Salattheke fertig aufgebaut war. Aber es lief alles gut. Auch die Helfer erleichterten es dem Vorstand in vorzüglicher Weise, die Feier zur höchsten Zufriedenheit aller ablaufen zu lassen. Salate und Kuchen konnten gegessen werden, bis der Magen streikte, beides mehr als gegessen werden konnte und in beiden Fällen, wie jedes Jahr, in höchster qualitativer und geschmacklicher Weise. Kaffee und Tee floßen in Strömen, auch andere Getränke wie Wasser, Schorle und Wein standen zur Verfügung. Nach und nach trudelten die Leute ein und aus zunächst ca. 45 angemeldeten Teilnehmern waren wir am Ende 65 Personen. Da eine Anzahl unserer Mitglieder fehlten, wird die Grillfeier im kommenden Jahr wieder ein großes freudiges Treffen der Favoritler werden, glaubt man den begeisterten Abschiedsworten vieler Teilnehmer.








17.07.2019
Fliegenden Volksbühne "Barock am Main"
Der Tartüff
Ja, das ist er, wie er auf der Bühne leibt und lebt. – Michael Quast – der das Publikum rein mit seiner Erscheinung auf der Bühne zum Lachen bringt. Der Zweck von Molieres Klamauk war Sozialkritik. Und die ist mal wieder vollständig gelungen. Selten erkennt der Zuschauer in einem Theater bis in die letzte Reihe allein anhand der Mimik der Akteure den Sinn der momentanen Aussage. Manches Mal ging ein leises Raunen, ein Kopfnicken, durch das Publikum, wenn man Parallelen zu heutigen Verhältnissen sah. Die Darsteller der Fliegenden Volksbühne haben den Besuchern von „Barock am Main“ in Frankfurt-Höchst einen erfüllten Abend mit vielen Lachern beschert.





12.07.2019
Freilichtbühne Burg Eppstein AIDA"

Der Himmel hatte Erbarmen: rechtzeitig zu Beginn der Toröffnung beruhigte sich das Wetter und AIDA, die berühmte Oper von Giuseppe Verdi, konnte im Freien der Burg Eppstein bei Trockenheit stattfinden. Für diese Oper bietet diese Burg eigentlich ein etwas kleines Podium. Die Aufführung der Opera Classica Europa, klassisch inszeniert und mit Kostümen, Orchester und Gesang ein optischer wie auch akustischer Genuß, wußte die Örtlichkeit geschickt zu nutzen. Wer rechtzeitig kam, konnte sich vorher, aber auch in der Pause, an verschiedenen Ständen sein leibliches Wohl zufriedenstellen nach dem Motto: mit vollem Magen genießt es sich besser. Mit zunehmender Dunkelheit erhellte sich die Burgruine. Romantisch und fast mystisch ragten die Burgtürme ins Nichts.




26.06.2019
Tagesfahrt Dr. Bruker Garten Lahnstein

Das war ein interessanter Tag mit lustigen Einlagen. Nach der Fahrt durch den Hunsrück nahmen wir im „Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus“ in Lahnstein an einem Vortrag von Dr. med Birmann über die ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten teil. Aus dem Publikum konnten Fragen gestellt werden, was auch geschah.
Der Referent machte klar, daß er nicht in der Lage sei, aus dem Stand zu diagnostizieren und zu heilen, aber er suchte nach Lösungen und bot ein eingehendes Gespräch im Anschluß an. Der Fall einer Teilnehmerin bewies die Richtigkeit seiner Aussagen, denn sie wurde in einem Behandlungszimmer später gründlich untersucht und sie erhielt Heilmittel. So erging es auch den übrigen Probanden. Zu Mittag wurden wir bestens versorgt mit Rohkostsalaten sowie einem schmackhaften vegetarischen Mittagessen. Danach wurde uns von einem der Ärzte der Kräutergarten mit Kneipp-und Handbecken vorgestellt.  Leider konnte einer der Teilnehmer an diesen schönen Dingen nicht teilhaben, da er gleich am frühen Morgen in einem Verlies, sprich Keller, landete, in welchem er durch den Trubel vergessen wurde. Aber dank der Neuzeit, in der der Arme lebt, hat er nur diesen schönen Tag verpaßt und nicht viele Jahre, denn er wurde nach gründlichem Nachdenken und einigen Telefonaten, befreit. Der Organisator hatte drei verschiedene Gruppen in dem Bus vereint und die spontane Hilfe in verschiedenen Situationen ergab ein überaus positives Bild von Gruppendynamik. Vielleicht lag das auch an seiner ausgleichenden Art. Die Tagesfahrt hat uns interessante Einblicke und schöne Stunden beschert. Dem Organisator sei Dank!




22.06.2019
Freilichtbühne Burg Hohenstein

Das war ein Kampf mit Seltenheitswert. Zwei Frauen, die um ihren Mann kämpfen, sieht man im Fernsehen des Öfteren. Aber dieser hier in der Ruine der Burg Hohenstein war Kunst!! Das war wahre Leidenschaft!! Dieser „Sommernachtstraum“, von allen Bühnen irgendwann mal aufgeführt, wurde von den Laienschauspielern mit deutlich innerem Engagement übersetzt. Manchmal wurde mit gegenwartsbezogenen sowie den Zuschauer einbeziehenden Passagen aufgepeppt. Auch Theaterliebhaber der großen Staatsbühnen waren begeistert. Da hat Shakespeare ein wenig Spinnerei zu Text gebracht und hier wurde es in grandioser Weise uns dargeboten.




18.06.2019
Internationale Tage Ingelheim 2019: DIE VERGESSENE MODERNE

Die „Internationalen Tage Ingelheim“ des Jahres 2019 waren, mal wieder, ein Genuß für Kulturinteressierte:  Maler, Fotographen und Bildhauer, zu ihrer Zeit bekannt und in der Kunstszene höchst anerkannt, z.T. jüdischen Glaubens, aber auch auffallend modern. Ihre Werke wurden von den damaligen Machthabern als „entartet“ gebrandmarkt und sie in die Emigration getrieben oder ermordet. Den Exponaten ist der innere Seelenzustand, aber auch die Situation der damaligen Zeit anzusehen. Sie alle haben uns in ihren Bann gezogen. Otto Pankok, Lux Feininger, Paul Kleinschmidt, Helmar Lerski, Paul Gangolf, Karl Ballmer sind nur einige der Namen, denen die Chance genommen wurde, über das Dritte Reich hinaus zu agieren und sie gerieten so in Vergessenheit. Zu ihrer Zeit trotzdem ihre Kunst ausüben konnten sie, weil auch damals es Gönner und Liebhaber ihrer Werke gab, dies sogar innerhalb der Nomenklatura des Dritten Reichs. Die Führerin, die die Organisatorin jedes Jahr speziell erbittet, vermittelt uns Kenntnisse nicht nur der Kunst an sich, sondern auch der Einordnung in die jeweilige Zeit. Also auch historisch informativ.





15.06.2019
Frankfurt "Neue Altstadt"

Das war ein sehr informativer Samstag. Die Stadtführung durch die „Neue Altstadt Frankfurt“ vermittelte uns das Wissen um die städtebaulichen Aspekte dieses Frankfurter Viertels. Natürlich gab es eine Altstadt, sie wurde zerbombt. Manches wurde wieder aufgebaut. Die Zeichen der Zeit ergaben den Wunsch, die historische Altstadt, wie sie vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden hat, wieder aufzubauen. Deshalb der Begriff „Neue Altstadt“. Der Führer, ursprünglich Handwerksmeister, anschließend Studium der Architektur, erläuterte uns von verschiedenen Punkten aus die Veränderungen bei den Häuserkomplexen. Es war ein Rummel um unsere Gruppe herum, an jeder Ecke ein Straßenmusikant. Es war sehr lebendig. Frankfurt lebt!! Den Organisatoren sei Dank.





22.05.2019
Theaterbesuch "Neues Theater Höchst"

Da blieb kein Auge trocken. Die vier Künstler verstanden es vom ersten Moment an, das Publikum im komplett ausverkauften „Neuen Theater“ in Höchst in ihren Bann zu ziehen. Mit Ironie, offenem und verstecktem Witz prasselten Worte und Sätze auf uns, die Zuschauer, nieder. Jede Silbe saß. Man mußte sich konzentrieren, die Schlußfolgerungen lagen auf der Hand, waren für jeden verständlich. Der Begriff „Improvisations“theater wurde deutlich, denn das Publikum wurde sehr schnell einbezogen. In sehr freundlicher Weise. Der Abend war ein Genuß für jede in unserer kleinen Gruppe. Die Einkehr zuvor in der inzwischen bekannten „Wunderbar“ war eine gute Einstimmung auf einen tollen Abend. Weitere Besuche in diesem Theater wurden zum wiederholten Mal von den Teilnehmern gewünscht.





01.05.2019
Drei Türme Wanderung Nierstein

Bei herrlichem Wetter empfingen uns Zugreisende am Bahnhof Nierstein die Autofahrer. Renate aus Oppenheim führte uns an. Zunächst ging es zum Marktplatz, wo sich die Wanderer sammeln. Hier kann, wer will und einige wollten, sich erst einmal stärken sowie den freiwilligen Obulus in Höhe von € 2,50 entrichten gegen ein Quiz. Dann ging es los in Richtung der drei Türme.
Renate, assistiert von Ernst,  führte uns gemächlich von Stand zu Stand. Beim Weinstand Buhl ließ Ernst M. es sich nicht nehmen, uns eine Flasche Wein sowie Wasser zu spendieren. Der Wein war für eine von uns ein Hochgenuß, für die meisten aber Zuckerwasser und so hatte die Eine, ohne es zu wollen, die Flasche bald für sich  allein - und leerte sie am Schluß tatsächlich. Wo es Kuchen gab, war es wie immer ein Genuß, es wurden Bratwurst und gefüllte Blätterteigtaschen geboten und vieles mehr. Wir wurden satt und waren guter Stimmung. Es war ein wunderschöner Tag mit gelockerter, fröhlicher Stimmung. Renate und Ernst sei Dank.





22.03.2019
Tizian Ausstellung Städel Frankfurt

Er, Tizian, ist ungern gereist. Und wenn, dann mussten schon Papst und Kaiser rufen. Uns hat Dagmar gerufen und wir haben eine wunderbare Ausstellung erleben können. Die Ausstellung „Tizian und die Renaissance in Venedig“ im Frankfurter Städel Museum haben wir am 22. März besucht, es war eine lohnende Ausstellung. Die Schau von 100 Werken - darunter 16 Gemälde Tizians - zeigen vor allem die unterschiedlichen Ansätze der Malerei in Venedig und Florenz. In Venedig regierten Ausführung und Farbe, in Florenz setzten Künstler auf Konzept und Entwurf. Die Anordnung nach Themen zeigt wie sich die Maler gegenseitig befruchteten. Als Beispiel ist hier gezeigt wie schön und formal von Tizian das Gemälde „der alte Doge Francesco Venier“ gestaltet wurde. Es zeigt einen alten Mann samt Augenringen und roten Adern, nur ein schmaler Streifen bleibt als Fenster und zeigt einen prächtigen Abendhimmel, einen Segler und eine rauchende Stadt. Für viele Betrachter fast ein Symbol für den damals beginnenden Niedergang Venedigs. Nach dem Besuch der Ausstellung war Essen und Trinken angesagt. Alles in allem, ein gelungener Tag und Dagmar sei Dank für die Organisation.
Text: Hanko H.





24.02.2019
Prunksitzung der Erbenheimer Brummer





10.02.2019
SWR 4 Radio Fastnachtsitzung

Die SWR-Sitzung im Mainzer Schloss, bei der 28 Favoritler teilnahmen, war wieder ein voller Erfolg. Unsere Gruppe wurde sogar persönlich vom Sitzungspräsidenten begrüßt! Politische Reden, Kokolores und akrobatische Showeinlagen boten ein kurzweiliges Programm - immerhin fünf Stunden lang! Die bekannten Faschingsgrößen wie Margit Sponheimer, Thomas Neger, Andi Ost, der 'Messdiener' und die Mainzer Hofsänger sorgten für Stimmung im Saal: So ein Tag, so wunderschön wie heute.







01.02.2019
Funzelsitzung des Volks-Chors Wi-Dotzheim

Die mundartlichen Aufführungen erforderten manchesmal Konzentration, schließlich stammen nicht alle Besucher der beliebten Funzelsitzung aus Hessen oder Dotzheim selbst. Es war wieder sehr lustig, die Ballettdarbietungen bewundernswert und äußerst phantasievoll die Vorträge und Sketche. Gegen Mittenacht ließ bei manchem Zuschauer die Kraft nach, aber das Ehepaar Stumm schafft es jedes Jahr, der Gästeschar wieder Munterkeit und Begeisterung zu erzeugen. Es war ein kurzweiliger Abend, eine gelungene Sitzung, der Saal voll belegt.






25.01.2019
Staatstheater WiesbadenOper Eugen Onegin

„Hat jemand Lust, mitzukommen?“ Mit der Frage ging es los. War nur ein Versuch, an dessen Erfolg nicht geglaubt wurde. Ups, da gingen mehrere Hände hoch. Am Ende waren wir ein Runde von 16 Personen in der Oper „Eugen Onegin“ von Tschaikowski im Staatstheater Wiesbaden. Die Musik und der Gesang waren bezaubernd, das Bühnenbild nicht kalt modern, sondern ansprechend. Man konnte sich als Zuhörer / Zuschauer fallen lassen und genießen. Zusammen mit der gelungenen, wie immer fröhlichen Einkehr vorab ein rundum gelungener Abend, der gemäß den Äußerungen der Teilnehmer wiederholt werden sollte.





19.01.2019
Favorit Fastnachtsfete  

„Endlich mal Platz zum Tanzen“, so dachten einige der Tänzer, die an der Faschingsfeier dieses Jahres teilgenommen haben. Es war eine kleine Gästerunde.  Dank der 1-Mann-Kapelle und anregenden Darbietungen war es ein schönes Fest. Die Arbeit des Vorstandes hat sich gelohnt. Schade, dass nur zwei vom Vorstand da waren. Aber, immerhin 40 Prozent.  Danke Dagmar und Ernst und einen besonderen Dank an Christine, obwohl sie anderweitig verpflichtet war, kam sie, um uns einen wunderschön dekorierten Raum zu bieten.





03.01.2019
Neujahrstreff am ersten Donnerstag 2019

„Bitte aufhängen und nach vorne kommen“ war das Losungswort des Abends. Mangels Vorraum müssen sich unsere Gruppenmitglieder beim Sektempfang am 1. Do zunächst ihrer Mäntel entledigen, bevor sie ihr Glas mit den besten Wünschen für das neue Jahr durch den Vorstand in Empfang nehmen können. Man könnte fast sagen „same procedure like every year“. Eine Glocke war nötig, um die lebhaften Gespräche, das fröhliche Lachen, zur Ruhe zu bringen, um das neue Jahr mit einem gemeinsamen Zuprosten begrüßen zu können. Es folgten die ersten Anmeldungen für neue Angebote. Es war ein sehr schöner Start ins neue Jahr. Wir wünschen uns, dass es so fröhlich und gut besucht weitergeht, bei unseren Donnerstagstreffs, den Veranstaltungen und den Sonntagswanderungen!






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